Unsere Mobilität befindet sich im Wandel. Nachhaltige Energiekonzepte haben den technischen Wandel auf dem Gebiet beschleunigt. Moderne Elektroautos legen immer längere Strecken zurück. Mit einer E-Ladesäule auf dem eigenen Grundstück machen Sie sich unabhängig und verkürzen die Ladezeit gegenüber der Haussteckdose um ein Vielfaches.
Leistungsumfang
- Vor-Ort-Besichtigung mit umfassender Beratung
- Beratung zu Fördermöglichkeiten
- Ganzheitliches Energiekonzept
- Ladesäulentechnik
- Lastmanagement
- Komplette Installation und Inbetriebnahme
- Service und Wartung
Worauf muss ich bei der Wahl meiner E-Ladesäule achten?
An einer Wallbox lädt ein Elektroauto fünf- bis zehnmal schneller als an einer Haushaltssteckdose. Zudem sind die normalen Steckdosen meist nicht für große Strommengen über einen längeren Zeitraum ausgelegt.
Je nach Fahrzeug und der Ladeleistung der Wallbox dauert das Aufladen unterschiedlich lange. Je höher die Ladeleistung, desto schneller funktioniert dabei das Laden. Hier punkten die 22 kW gegenüber den 11 kW-Wallboxen.
Jedoch muss das Auto auch für die höhere Ladeleistung ausgelegt sein. Dabei verlangen viele Hersteller für die Ladeoption oberhalb von 11 kW einen Aufpreis – diese Option muss dann bereits bei der Neuwagenkonfiguration gewählt werden. Plug-in-Hybride sind aufgrund ihres kleineren Akkus grundsätzlich auf 11 kW Maximalleistung begrenzt.
Bei der Auswahl der Wallbox sollte auch einkalkuliert werden, dass Netzbetreiber in einigen Fällen bei 22 kW-Wallboxen technische Änderungen vornehmen müssen.
Wir beantworten Ihre Fragen
Was kostet eine private Ladestation?
Der Markt bietet eine Vielfalt unterschiedlicher Wallboxen, die sich je nach Ausstattung und verwendetem Material im Preis unterschieden, zum Beispiel in einer speziellen und belastbareren Verkabelung. Auch sorgen das Umfeld und die erforderliche Installation für ganz unterschiedliche Anforderungen. Ist der Stromkasten schon bereit? Wie lang ist der Weg von der Sicherungsanlage zum Standort der Wallbox? Wie viele Wände liegen dazwischen? Fragen Sie einfach nach einem Angebot, wir kommen raus und schauen uns die Sache an.
Wie lade ich ein Elektroauto?
Das Laden Ihres Elektroautos ist ganz einfach. Das Ladekabel verbindet die Ladebuchse Ihres Autos mit der Wallbox. Bei den meisten Autos befindet sich die Ladebuchse dort, wo bei Verbrennern die Tankklappe ist – zumeist auch hinter einer genauso aussehenden Klappe. Nach dem Einstecken startet das Laden automatisch. Bei vielen Modellen kann der Ladeverlauf zudem auf den Bordinstrumenten oder über eine Smartphone-App überprüft werden.
Kann ich mein Auto mit Solarstrom laden?
Ja, mit einer speziell dafür ausgelegten Wallbox geht das. Im Zusammenspiel mit dem Hauskraftwerk kann die Wallbox das eigene E-Auto so laden, wie Sie es wünschen: ausschließlich oder vorrangig mit Solarstrom oder so schnell wie möglich auch mit Netzstrom. Der maximale Ladestrom der Wallbox sorgt mit 11 kW (nicht genehmigungspflichtig) oder 22 kW für ein zügiges Aufladen zu Hause.
Die Ladung lässt sich dabei intelligent organisieren, sodass der sonstige Direktverbrauch im Haus und das Laden der Batterie nicht zu kurz kommen. Genauso lassen sich bei jedem Hauskraftwerk Strommengen aus dem Speicher, die mit der Aussicht auf den kommenden sonnigen Tag nicht anderweitig benötigt werden, über die Wallbox ins E-Auto laden.
Ein Hauskraftwerk ist in der Leistung und der Kapazität sogar darauf ausgelegt, das E-Auto regelmäßig über Nacht aus der Batterie zu versorgen. Schließlich hat nicht jeder die Möglichkeit, bei schönem Wetter einfach auf das Fahrrad umzusteigen.
Welche Fördermittel gibt es für Elektromobilität?
Eine Förderung der Infrastruktur (Ladesäule oder Wallbox) ist aktuell nur noch für Gewerbetreibende möglich. Für das E-Auto an sich gibt es eine Steuerbefreiung und eine staatliche Förderung für die Anschaffung von bis zu 6000,-€
Stand der Infos: Juli 2022
Der Markt bietet eine Vielfalt unterschiedlicher Wallboxen, die sich je nach Ausstattung und verwendetem Material im Preis unterschieden, zum Beispiel in einer speziellen und belastbareren Verkabelung. Auch sorgen das Umfeld und die erforderliche Installation für ganz unterschiedliche Anforderungen. Ist der Stromkasten schon bereit? Wie lang ist der Weg von der Sicherungsanlage zum Standort der Wallbox? Wie viele Wände liegen dazwischen? Fragen Sie einfach nach einem Angebot, wir kommen raus und schauen uns die Sache an.
Das Laden Ihres Elektroautos ist ganz einfach. Das Ladekabel verbindet die Ladebuchse Ihres Autos mit der Wallbox. Bei den meisten Autos befindet sich die Ladebuchse dort, wo bei Verbrennern die Tankklappe ist – zumeist auch hinter einer genauso aussehenden Klappe. Nach dem Einstecken startet das Laden automatisch. Bei vielen Modellen kann der Ladeverlauf zudem auf den Bordinstrumenten oder über eine Smartphone-App überprüft werden.
Ja, mit einer speziell dafür ausgelegten Wallbox geht das. Im Zusammenspiel mit dem Hauskraftwerk kann die Wallbox das eigene E-Auto so laden, wie Sie es wünschen: ausschließlich oder vorrangig mit Solarstrom oder so schnell wie möglich auch mit Netzstrom. Der maximale Ladestrom der Wallbox sorgt mit 11 kW (nicht genehmigungspflichtig) oder 22 kW für ein zügiges Aufladen zu Hause.
Die Ladung lässt sich dabei intelligent organisieren, sodass der sonstige Direktverbrauch im Haus und das Laden der Batterie nicht zu kurz kommen. Genauso lassen sich bei jedem Hauskraftwerk Strommengen aus dem Speicher, die mit der Aussicht auf den kommenden sonnigen Tag nicht anderweitig benötigt werden, über die Wallbox ins E-Auto laden.
Ein Hauskraftwerk ist in der Leistung und der Kapazität sogar darauf ausgelegt, das E-Auto regelmäßig über Nacht aus der Batterie zu versorgen. Schließlich hat nicht jeder die Möglichkeit, bei schönem Wetter einfach auf das Fahrrad umzusteigen.
Eine Förderung der Infrastruktur (Ladesäule oder Wallbox) ist aktuell nur noch für Gewerbetreibende möglich. Für das E-Auto an sich gibt es eine Steuerbefreiung und eine staatliche Förderung für die Anschaffung von bis zu 6000,-€
Stand der Infos: Juli 2022
Passt die Hausinstallation zu Ihrer Ladesäule für das Elektroauto?
Eine Wallbox muss von einem Elektroinstallateur installiert und beim Stromversorger angemeldet werden. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Zusätzlich empfehlen wir unseren Kunden, bei der Planung die Hausinstallation prüfen zu lassen. Vor allem in älteren Immobilien kann es passieren, dass die Leistung der Elektroinstallation für eine zusätzliche Ladeleistung nicht ausreicht. In diesem Fall kann es passieren, dass der Strom im Haus in die Knie geht, wenn Sie Ihr Elektrofahrzeug laden.
Lassen Sie sich unverbindlich beraten
Wir planen und installieren Ladesäulen für Elektroautos und machen Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie gleich einen Termin.